Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Theil 2 - S. 1

1880 - Stuttgart : Heitz
Mittlere Geschichte. 476—1517. Erste Periode. Port dem Untergange des abendländischen Aaiserthums bis zu Rarls des Großen Tod, 476—8*4. 52. Odoaker. — Theoderich. — Justinian und Theodora. — Belisar und Narses, 555. Edoaker war nun König von Italien, Verona seine Residenz. Aber er konnte sich nicht lange seiner Herrschaft freuen. Nach 13 Jahren (489) erschien ein Mächtigerer und warf ihn wieder in den Staub zurück. Das war Theoderich der Große, der Ostgothen König, aus dem Geschlechte der Amaler. Bisher hatten diese Ostgothen an der untern Donau gewohnt und bei jeder Bewegung den griechischen Kaiser zittern gemacht. Mit schwerem Gelde hatte dieser den Gothen Verträge abgekauft, zu deren Sicherung Theoderich, der Sohn des damaligen Gothenkönigs, nach Constantinopel als Geisel gegeben worden war. Da wuchs der treffliche Knabe zum blühenden Jüngling heran und wurde vom Kaiser Zeno sehr ausgezeichnet. Er erhielt reiche Geschenke, wurde sorgfältig unterrichtet und kehrte endlich, 18 Jahre alt, in sein Vaterland zurück, wo alle Stämme ihn als König anerkannten. Aber je mehr Theoderich Ruhm erwarb, desto mehr Besorgnisse empfand der griechische Kaiser. Daher war es ihm wohl lieb, als einst Theoderich vor ihn trat und sprach: „Italien, Weltgeschichte für Töchter. Ii. 16. Aufl. 1

2. Theil 1 - S. VIII

1880 - Stuttgart : Heitz
Viii Vorwort zur ersten Auflage. ist dieser Fehler so allgemein. Keiner wird Seine, Marseille, Chateaubriand und dergleichen aussprechen, wie sie geschrieben werden, sondern wie man sie in Frankreich ausspricht; warum wollen wir denn englische, spanische, holländische und italienische Namen wie deutsche aussprechen? — Wo die Betonung nicht allgemein bekannt ist, hat der Verfasser sie hinzugesetzt. Lreslau, den 30. Junius 1822.

3. Theil 1 - S. IX

1880 - Stuttgart : Heitz
Dorwort zur fünfzehnten Htust'age. Unter den Büchern, welche der für Erziehung und Unterricht des weiblichen Geschlechts nnermüdet thätig gewesene Pros. Nösselt in dem voranstehenden Vorworte aufführte, hat keines einen so großen und nachhaltigen Erfolg gehabt, als sein Lehrbuch der Weltgeschichte für Töchterschulen. Es ist unstreitig als die gelungenste seiner Arbeiten anzusehen. Die erste Vorrede zeigt in ansprechender Weise, mit wie reifer Ueberlegnng Nösselt an die Abfassung des Buches heranging, mit welcher Liebe und Gewissenhaftigkeit er dasselbe vollendet hat. Seine dabei ausgesprochenen Grundsätze, Ansichten und Bedenken bewähren sich fortdauernd als richtig und fruchtbar; denn Bereitwilligkeit zum Lernen, lebhafter Eindruck der Lehrstunde, befriedigendes Resultat des geschichtlichen Wissens und endlich die günstigste Wirkung auf die Frische, Wärme und Bescheidenheit des Wesens der weiblichen Jugend sind der aus der Befolgung dieser Grundsätze sicher zu erwartende Gewinn. Nösselt hat sich mit diesem Lehrbuche der Weltgeschichte ein Ehren-gedächtniß gegründet; darum soll auch bei dieser erneuten Auflage eine dankbare Erinnerung an den Verfasser nicht vergessen sein.

4. Theil 1 - S. XIII

1880 - Stuttgart : Heitz
dorivort zur sechszehnten Uußage. Der Verlag dieses Werkes ist nach dem im Jahre 1873 erfolgten Tode des ersten Verlegers, Herrn Josef Max in Breslau, an die Firma Albert Heitz in Stuttgart übergegangen, welche durch die sorgfältige Herstellung dieser 16. Auflage zeigt, daß die von der früheren Verlagshandlung diesem Geschichtsbuche zugewendete Aufmerksamkeit und Bereitwilligkeit demselben auch fernerhin nicht fehlen wird. Ueber mein Verfahren bei der Bearbeitung habe ich mich in der Vorrede zur 15. Auflage ausgesprochen, und die mir bekannt gewordenen Beurtheilungen haben sich in freundlichster Weise zustimmend geäußert. Nur mit der Beibehaltung der moralischen Lehren und Betrachtungen, welche Nösselt seiner Erzählung da und dort angehängt hatte, war man nicht einverstanden. Ich habe nun jene moralischen Nutzanwendungen für diese 16. Auflage überall ausgeschieden, wo dies ohne Störung des Zusammenhanges geschehen konnte und wo sie sich auch unausgesprochen gleichsam von selbst verkündigen. Nur in den Fällen, wo ein empfindungsvoller Gedanke oder ein kurzes Urtheil zur Lebhaftigkeit der Darstellung gehörten, habe ich die Erzählungsweise unberührt gelassen.

5. Theil 1 - S. XII

1880 - Stuttgart : Heitz
Xii Vorwort zur fünfzehnten Auflage. Periode die französische Revolution und das aus ihr hervorgegangene erste Kaiserreich bis zu. dessen Sturz; der zweiten Periode gehört die Zeit der heiligen Allianz, der Restauration und der Legitimität einerseits, andrerseits der ringsumher sich erhebenden Revolutionen; die dritte Periode endlich beginnt mit den großen gleichzeitigen Erschütterungen Europas im Jahre 1848, setzt sich fort in den Nachwirkungen derselben und schließt mit der Wiederaufrichtung des deutschen Reiches. Gleichzeitig ist der zu diesem Lehrbuche gehörende Leitfaden in der 20. Auflage von mir herausgegeben worden.*) Die Verlagshandlung ist nn ermüd et thätig, diesen Büchern die Gunst und freundliche Aufnahme, deren sie sich erfreuen, zu erhalten. Sie hat zum 4. Theile ein neues Titelblatt herstellen lassen, welches dem Buche zur bedeutsamen Zierde gereicht, und sie hat dadurch, wie durch die schöne Ausstattung des Werkes überhaupt, bewiesen, daß sie keine Opfer scheut. Möchte es allen diesen Bemühungen gelingen, Nösselt's Geschichtsbücher für das weibliche Geschlecht noch lange Zeit wirksam zu erhalten! ßrißg, int October 1872. Irr. Kurts. *) 1876 ist die 21. Auflage des Leitfadens erschienen.

6. Kleine Erdkunde für die Elementarschulen in Elsaß-Lothringen - S. 2

1876 - Straßburg : Heitz
✓ Von demselben V erfasse? und in demselben Verlag erschienen: Geographie von Elsaß-Lothringen, bearbeitet von einem Mitglieds der Straßburger Lehrer-Conferenz, im Auftrage derselben. Geographie de Falsace-llorraine. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen, Hand-- buch für Schüler. Auszug aus dem Leitfaden der Straßburger Lehrer-Conferenz. 3te vermehrte und der- besserte Auflage.

7. Lehrbuch zur Kenntniß der verschiedenen Gattungen der Poesie und Prosa für das weibliche Geschlecht, besonders für höhere Töchterschulen - S. 325

1877 - Stuttgart : Heitz
325 „— — da kroch es heran Und regte hundert Gelenke zugleich!" Die Medusa, der große Polyp, streckt seine schlangenartigen Glieder nach allen Seiten und sucht sich damit seine Beute. — Hier wiegt sich auf den breiten Blättern eines Lotus der schöngezeichnete Seestern; dort klettert am Stamme der seltsamen Dolonia die Wendeltreppe, während die Blätter der- selben wie abwehrend sich auf- und niederbewegen; hier hebt ihren schlanken Hals die stolze Thetis und wiegt das Schwesterpaar der großen gelben Ro- sen; dort bietet die Wasserlilie ihre tiefen Kelche den kleinen Conus und Schlangenköpfen zum sichern Aufenthalt. Die Steckmuschel spinnt am Felsen ihr seltsames Gewebe aus grünem Gold; der Nautilus läßt seine schöne Schale im Purpur der Sonne tausendsarbig spielen, und die Papierschnecke rudert emsig auf der Oberstäche des Meeres, ihr zartes Haus mit seiner Oeffnung stets nach dem leisen Lüftchen kehrend, welches kaum, dann und wann, ein paar Wellen kräuselt. Der tiefe Himmel spiegelt sich im tiefen Meer; man glaubt ihn unter sich und über sich zugleich zu sehen; schwindelnd schaut man hinab, und muß vergessen, daß man auf dem Wasser schwebt, weil man es nicht bemerkt, als hinge man in der Gondel eines Lustballs, als sähe man im Traum aus die Fabelwelt der Mährchen, in die Gärten der Undinen und Nixen herab. Grot- ten bauen sich aus aus dem rothen Gestein der Corallen; die fleißigen Ma- dreporen sind die Baumeister; das Dach wölben sie vom reinsten Krystall; die Pfeiler sind auf Quadratstücken von großen Muscheln aufgebaut; mit dem Seefächer bekleiden sie die bunten Wände; mit weißer und schwarzer Perlenmutter ist der Boden getäfelt, und die Hand der Nereiden schmückt sie mit den unsterblichen Blumen der Wasserwelt. Najaden glaubt man mit den Tritonen tanzen zu sehen in bunten Rei- hen; sie wollen noch immer den Triumph der Galathea*) feiern, herrlicher, als ihn Raphael gemalt; sie schwingen das Seehorn und die Meertrommel, rmd ihr Ton lockt in zahllosem Gewimmel das Volk Poseidon's herbei, das lustig, ohne Sorgen für den nächsten Tag, des Augenblicks genießt, wie er geboten wird. Was für eine Welt! wer vermag dies zu malen! allein in diesem Him- mel schwebend, dachte ich: solch einen Ort muß die schaumgeborne Göttin, muß Aphrodite gewählt haben, als sie sich den Wellen des Meeres in reiner, nie gesehener, vollendeter Schönheit entwand, um die Welt zu beglücken. — b. Zur politischen Erdbeschreibung. Das Saterland. (Aus Stein's, Professor's in Berlin, gestorben 1830, Reisen nach den vorzüglichsten Hauptstädten von Mittel-Europa.) Unser Weg ging nach dem im größten Theile Deutschlands fast unbe- kannten oldenburgischen Saterland. Es bildet einen ungeheuren Moor *) Galathea, eine Meergöttin. Siehe Nösselt, Lehrbuch der Mythologie für Töchterschulen, S. 225.

8. Lehrbuch zur Kenntniß der verschiedenen Gattungen der Poesie und Prosa für das weibliche Geschlecht, besonders für höhere Töchterschulen - S. 306

1877 - Stuttgart : Heitz
306 c. Die allgemeine Geschichte. Sie wird auch Weltgeschichte genannt, und hat einen gewal- tigen Umfang. Denn dahin gehört alles, was in der Vergangen- heit liegt: jeder Mensch mit seinen Schicksalen ist ein Theil der- selben. Aber eben wegen ihres unermeßlichen Umfangs muß der Geschichtsschreiber das aus ihr herausheben, was er für sei- nen Zweck gebraucht; und das, was er aus ihr herausgewählt hat, soll er auf eine ansprechende Art vortragen. Auswählen wird er nur diejenigen Menschen und Thatsachen, die auf den Zustand des menschlichen Geschlechts besonders eingewirkt haben. Denn was kann uns daran liegen, die Schicksale von Menschen zu kennen, die in der tiefsten Dunkelheit lebten und nichts zu dem Wohl oder Wehe ihrer Mitbürger oder Zeitgenossen beige- tragen haben? Tausende von Menschen werden geboren, leben und sterben, ohne daß durch sie das Ganze wesentlich gewinnt. Um sie bekümmert sich die allgemeine Geschichte nicht. Um sich in dem großen Gebäude der allgemeinen Geschichte zurecht zu finden, theilt man sie in Zeiträume ein. Die Grenz- scheiden der Zeiträume sind Hauptbegebenheiten, die einen ganz neuen Gang der Geschichte eingeleitet haben. Solche Grenzschei- den nennt man Epochen. So sind z. B. die Schlacht bei Actium und der Untergang des römischen Kaiserthums zwei Epochen, welche einen Zeitraum einschließen. M o h a m m e d. (Aus Johannes von Müller's allgemeinen Geschichten.) „In dem 570sten Jahre unserer Zeitrechnung wurde Mohammed geboren, von einem Hause, das viele Vorsteher dem Lande, viele Unternehmer der Handelschaft gegeben. Der früh verstorbene Abdallah, sein Vater, hinterließ seiner Mutter, der Jüdin Emiria, fünf Kameele und eine Sclavin." „Von Jugend auf zeigte der Jüngling Nachdenken und feurige Ein- bildungskraft; wohlthätig war er über Vermögen, mitleidig, für Freundschaft empfänglich. Im Aeußerlichen hatte Mohammed jenen die Morgenländer auszeichnenden Ernst, Würde im Gang, Heiterkeit, etwas Einnehmendes in den Zügen seines Antlitzes. Er war mittlerer Große, seine Glieder in dem besten Ebenmaß, seine Nase hervorspringend, seine Zähne sehr weiß." „In seinem 20sten Jahre trug er mit seinem Stamme, den Koreischiten, heilige Waffen gegen Räuber, welche die Wallfahrt nach Mekka störten. Seit uralten Zeiten war der schwarze Stein, die Kaaba, in dem großen Thurme

9. Lehrbuch zur Kenntniß der verschiedenen Gattungen der Poesie und Prosa für das weibliche Geschlecht, besonders für höhere Töchterschulen - S. VIII

1877 - Stuttgart : Heitz
Viii Zur dritten Auflage. Zu dem Obengesagten habe ich nur hinzuzusetzen, daß ich diese dritte Ausgabe zwar einer genauen Revision unter- worfen, dennoch aber zweifle, ob ich in der Wahl der anzuführenden Schriftsteller es allen Lesern recht gemacht habe. Namentlich mußte ich die Zahl der noch lebenden sehr beschränken, um nicht den Umfang des Werks zu sehr auszudehnen. In der Oekonomie des Buches ist die Veränderung getroffen worden, daß die Biographieen, die bisher den vierten Theil ausschließlich einnahmen, jetzt den Muster- stücken jedes Schriftstellers vorgesetzt sind. Dadurch habe ich Raum erspart, der zu vielen Zusätzen benutzt worden ist. Noch ist zu erwähnen, daß die Geschichte der deutschen Literatur von den ersten Ansängen bis zur Reformation von Herrn Dr. Sommer in Breslau*) unter der Mit- wirkung des Herrn Professor Hoffmann (von Fallers- leben) ausgearbeitet ist, und daß namentlich die schöne metrische Uebersetzung der altdeutschen Gedichte von Jenem herrührt. Ich brauche nicht erst zu sagen, daß das Werk dadurch eine vorzügliche Zierde erhalten habe. Breslau, im März 1840. Fr. tlöjselt. *) Gestorben als Privatdocent in Halle 1846.

10. Lehrbuch zur Kenntniß der verschiedenen Gattungen der Poesie und Prosa für das weibliche Geschlecht, besonders für höhere Töchterschulen - S. X

1877 - Stuttgart : Heitz
X jede Richtung in ihrem Zusammenhange mit der allge- meinen Culturbewegung zu charakterisiren und in ihren Hauptvertretern ausführlich zu schildern. Dies Verfahren ist namentlich im 3. Bande beobach- tet worden, welches, wie wir hoffen, Lehrern und Lernen- den als zweckmäßig sofort einleuchten wird. Es ist dabei viel Raum erspart worden, da man sich hinsichtlich derjenigen Dichter, welche keine Bedeutung für sich selbst haben, auf kurze Notizen beschränken konnte und Beispiele nur aus den Schriften derjenigen zu geben hatte, welche als Vertreter einer ganzen Richtung gelten. So ist das Maß von drei Bänden nicht überschritten, und doch ist das Werk in jeder Beziehung vervollständigt worden. Daß bei der neuen Bearbeitung die vorhandenen Li- teraturwerke benutzt worden, oft mit wörtlichen Auszügen aus denselben, bekennen wir frei und unumwunden; da der Zweck dieser Literaturgeschichte nur darin besteht, die gewonnenen Resultate der Wissenschaft einem ganz be- stimmten Lehrbereich zu vermitteln. Wir haben namentlich: Gervinus, Koberstein, Vilmar, Bartel, Minckwitz, Kurtz, Gottschall, Werner Hahn, Jul. Schmidt u. a. benutzt, aber ohue uns an System oder Urtheil des Einen oder des Andern zu binden. Es würde uns glücklich machen, wenn wir mit un- serm Verfahren den richtigen Weg eingeschlagen hätten, und die neue Bearbeitung der alten Gunst theilhaftig würde, welche die bisherigen Auflagen gefunden haben. Breslau im November 1861.
   bis 10 von 11 weiter»  »»
11 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 11 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 1
1 8
2 0
3 0
4 1
5 0
6 0
7 1
8 0
9 0
10 0
11 2
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 1
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 0
37 5
38 0
39 0
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 8
46 0
47 0
48 0
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 20
1 246
2 20
3 48
4 23
5 26
6 22
7 50
8 226
9 108
10 8
11 11
12 38
13 55
14 42
15 85
16 261
17 1122
18 14
19 145
20 141
21 82
22 59
23 281
24 16
25 26
26 46
27 12
28 101
29 62
30 17
31 36
32 29
33 12
34 44
35 117
36 48
37 38
38 58
39 338
40 43
41 63
42 79
43 86
44 18
45 221
46 37
47 13
48 27
49 14
50 30
51 71
52 153
53 5
54 37
55 84
56 95
57 4
58 39
59 31
60 104
61 5
62 13
63 25
64 73
65 34
66 11
67 70
68 76
69 48
70 23
71 87
72 14
73 14
74 88
75 78
76 107
77 391
78 50
79 13
80 88
81 19
82 199
83 60
84 26
85 66
86 62
87 160
88 120
89 30
90 83
91 65
92 640
93 20
94 429
95 17
96 79
97 54
98 517
99 7

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 0
6 0
7 1
8 2
9 0
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 1
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 6
30 0
31 0
32 0
33 2
34 1
35 0
36 0
37 0
38 0
39 0
40 0
41 0
42 0
43 1
44 0
45 0
46 0
47 0
48 1
49 0
50 0
51 2
52 1
53 0
54 0
55 0
56 0
57 0
58 0
59 1
60 0
61 0
62 1
63 0
64 0
65 0
66 0
67 0
68 0
69 0
70 0
71 0
72 0
73 0
74 0
75 0
76 0
77 0
78 0
79 0
80 0
81 2
82 0
83 0
84 1
85 0
86 0
87 0
88 0
89 0
90 0
91 2
92 0
93 0
94 0
95 0
96 0
97 0
98 0
99 0
100 1
101 0
102 0
103 0
104 0
105 0
106 0
107 0
108 0
109 0
110 0
111 0
112 0
113 0
114 0
115 0
116 1
117 0
118 0
119 0
120 1
121 0
122 0
123 0
124 0
125 0
126 0
127 0
128 0
129 1
130 0
131 0
132 0
133 0
134 0
135 0
136 2
137 0
138 0
139 0
140 0
141 0
142 0
143 0
144 0
145 0
146 0
147 0
148 0
149 0
150 0
151 0
152 0
153 0
154 0
155 0
156 0
157 0
158 0
159 0
160 0
161 0
162 0
163 0
164 0
165 0
166 1
167 0
168 1
169 0
170 0
171 0
172 2
173 5
174 0
175 1
176 0
177 1
178 0
179 0
180 0
181 0
182 1
183 2
184 0
185 0
186 0
187 0
188 0
189 0
190 0
191 0
192 1
193 0
194 0
195 0
196 0
197 0
198 0
199 0